Heute Nacht ist schon wieder alles vorbei und die Fasnacht 2015 wird Geschichte sein. Allerdings eine schöne Geschichte, nämlich die erste Fenschdergugger-Fasnacht!!! Bevor es heute mit dem Kärrelerennen, dem letzten Schnurren und der Usfägete weitergeht, möchte ich noch berichten, was sich denn seit dem Schmotzige Dunschdig noch so alles zugetragen hat. Der Freitag stand im Zeichen der Erholung. Nur abends war eine kleine Abordnung von uns bei Monsternarrenbaumstellen am Gottmannplatz. Kalt war's und leider durfte das viel erwartete Feuerwerk nicht gezündet werden. Macht nix, hat trotzdem Spaß gemacht. Der Samstag stand unter dem Zeichen der Vorbereitung auf den großen Umzug am Sonntag. Letzter Feinschliff an Masken und Kostümen (und die Reparatur einzelner Fenschder ...) und der Neubau unseres Wagens nahmen uns vollständig in Beschlag.
Der Sonntag begann schon recht früh, denn die Stärkung vor dem Umzug war angesagt. Wir verpflegten uns mit Unmengen an Fleischkäs und Prosecco/Wein und stellten uns frohgemut zum Umzug auf. Glücklicherweise konnten wir in voller Stärke anrücken! Die liebe Narrenzunft Gerstensack aus Gottmadingen nahm uns nummernlose Gruppe auf und so wurden wir zur Startnummer Neundreiviertel (manche sagen auch 9b) und konnten hinter deren Fanfarenzug mitlaufen. Schön war's und wir konnten in der Auslaufzone in der Neugasse alte Kontakte pflegen und neue anbahnen. Ausklang war dann im privaten Rahmen in Stadelhofen.
Der Rosenmontag startete um 9.50 Uhr im Stephanshaus beim Rettich- und Speckessen. Lecker und eine gute Grundlage für den Tag, der am Nachmittag auf der Marktstätte weiter seinen Ausgang nahm. Wurschtschnappen und Fasnachtsliedle singen, Unfug machen und schwätze. Trotz trübem Wetter ging uns doch innerlich die Sonne auf. Tamara, Schnurren und Narrentreiben in der Salamigasse rundeten den gelungen Tag ab!
Heute Nacht ist schon wieder alles vorbei und die Fasnacht 2015 wird Geschichte sein. Allerdings eine schöne Geschichte, nämlich die erste Fenschdergugger-Fasnacht!!! Bevor es heute mit dem Kärrelerennen, dem letzten Schnurren und der Usfägete weitergeht, möchte ich noch berichten, was sich denn seit dem Schmotzige Dunschdig noch so alles zugetragen hat. Der Freitag stand im Zeichen der Erholung. Nur abends war eine kleine Abordnung von uns bei Monsternarrenbaumstellen am Gottmannplatz. Kalt war's und leider durfte das viel erwartete Feuerwerk nicht gezündet werden. Macht nix, hat trotzdem Spaß gemacht. Der Samstag stand unter dem Zeichen der Vorbereitung auf den großen Umzug am Sonntag. Letzter Feinschliff an Masken und Kostümen (und die Reparatur einzelner Fenschder ...) und der Neubau unseres Wagens nahmen uns vollständig in Beschlag.
Der Sonntag begann schon recht früh, denn die Stärkung vor dem Umzug war angesagt. Wir verpflegten uns mit Unmengen an Fleischkäs und Prosecco/Wein und stellten uns frohgemut zum Umzug auf. Glücklicherweise konnten wir in voller Stärke anrücken! Die liebe Narrenzunft Gerstensack aus Gottmadingen nahm uns nummernlose Gruppe auf und so wurden wir zur Startnummer Neundreiviertel (manche sagen auch 9b) und konnten hinter deren Fanfarenzug mitlaufen. Schön war's und wir konnten in der Auslaufzone in der Neugasse alte Kontakte pflegen und neue anbahnen. Ausklang war dann im privaten Rahmen in Stadelhofen.
Der Rosenmontag startete um 9.50 Uhr im Stephanshaus beim Rettich- und Speckessen. Lecker und eine gute Grundlage für den Tag, der am Nachmittag auf der Marktstätte weiter seinen Ausgang nahm. Wurschtschnappen und Fasnachtsliedle singen, Unfug machen und schwätze. Trotz trübem Wetter ging uns doch innerlich die Sonne auf. Tamara, Schnurren und Narrentreiben in der Salamigasse rundeten den gelungen Tag ab!